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Magnesiocard 5mmol
Inhalt: 10x50 Stück
Anbieter: Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Grundpreis: 1 Stück 0,18 €
Art.-Nr. (PZN): 1667953
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Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Magnesiocard 5mmol
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
(7)
20 Stück, N1 1 Stück 0,29 € 6,69 €*
5,79 €
Magnesiocard 5mmol
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
(7)
50 Stück, N2 1 Stück 0,20 € 12,80 €*
9,99 €
Magnesiocard 5mmol
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
(7)
100 Stück, N3 1 Stück 0,20 € 21,10 €*
19,79 €
Magnesiocard 5mmol
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
(7)
10x50 Stück 1 Stück 0,18 € 92,69 €*
89,99 €

Beschreibung

Magnesiocard® 5 mmol zur Behandlung eines Magnesiummangels

  • Das einzige Magnesiumaspartat-Hydrochlorid (patentgeschützt)
  • Getränk regt zum zusätzlichen Trinken an
  • Frischer Geschmack nach Zitrone
  • Glutenfrei, lactosefrei und vegan

 

Magnesiocard® 5 mmol bewährt sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Therapie von Magnesiummangelzuständen. Das hochwertige Pulver schmeckt frisch nach Zitrone und kann einfach mit Wasser angerührt werden. So wird auch die tägliche Flüssigkeitsaufnahme unterstützt. Das aufgelöste Pulver ist außerdem nicht brausend, eine gute Alternative für alle, die Brausetabletten als unangenehm empfinden. Durch die niedrige Dosierung von Magnesiocard® 5 mmol ist es individuell gut dosierbar und kann ganz nach Bedarf über den Tag verteilt getrunken werden. Dies erhöht die Bioverfügbarkeit von Magnesium, da kleine Mengen effektiver aufgenommen werden können als große Einmal-Dosen. Magnesiocard® 5 mmol enthält zudem organisches Magnesiumaspartat-Hydrochlorid für eine gute Aufnahme im Körper.

 

Wir kennen uns seit Magnesium

Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium selbst herzustellen. Die tägliche Aufnahme mit der Nahrung in ausreichender Menge ist daher sehr wichtig, denn Magnesium wird für circa 80 % aller Stoffwechselvorgänge benötigt. Jeder energieabhängige Prozess des Körpers benötigt Magnesium. Jede Muskelbewegung, die Tätigkeit der inneren Organe oder die Nervenfunktionen – all diese zentralen Körperfunktionen wären ohne Magnesium nicht möglich oder liefen fehlerhaft ab.

 

Welche Symptome sind bei einem Magnesiummangel möglich?

Aufgrund der zahlreichen Funktionen von Magnesium kann sich ein Mangel in einer großen Vielfalt an Symptomen äußern, darunter:

  • Muskelkrämpfe (z. B. Waden, Zehen, Fußsohlen)
  • Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich
  • Restless-Legs-Syndrom („unruhige Beine“)
  • Lid- und Muskelzucken (Tics)
  • Sensibilitätsstörungen (z. B. Taubheitsgefühle oder Kribbeln)
  • Allgemeine Schwäche und Müdigkeit
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Druckgefühl
  • Bluthochdruck
  • Neigung zu Diabetes mellitus
  • Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen
  • Depressive Verstimmung und Angstgefühle
  • Erhöhte Stressanfälligkeit
  • Reizdarmsymptomatik
  • Regelbeschwerden

 

Wodurch entsteht ein Magnesiummangel?

Der Magnesiumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Magnesium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper krankheits- oder belastungsbedingt zu viel Magnesium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.

 

Zufuhr: Magnesiumreich sind vor allem naturbelassene Nahrungsmittel wie zum Beispiel Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Naturreis und Hirse. Auch Kakao und deshalb Schokolade enthält viel Magnesium. Jedoch kann magnesiumreiche Kost sehr fetthaltig sein, so dass bei bestimmten Lebensmitteln Vorsicht geboten ist. Ungünstig ist eine fett- und phosphatreiche Kost, Stichwort „Fast-Food“. Gesund, aber magnesiumarm sind dagegen Gemüse, Obst und Salate. Selbst bei gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann demzufolge Magnesium „Mangelware“ sein. Durch die industrielle Verarbeitung und Aufbereitung von Lebensmitteln geht wertvolles Magnesium verloren (z. B. geschälter Reis, ausgemahlenes Mehl). Aber auch wer häufig Vollkornprodukte isst, hat es nicht unbedingt leicht, den Magnesiumbedarf zu decken. Denn Vollkornprodukte sind zwar magnesiumreich, enthalten aber auch viel Phytinsäure, die die Aufnahme des Mineralstoffs verringert.

 

Bedarf: Ein gesunder Erwachsener sollte täglich 300 bis 350 mg Magnesium über die Nahrung zuführen. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Körper mehr Magnesium benötigt, wie unter anderem bei körperlich oder nervlich anstrengender Arbeit, bei schweißtreibendem Sport, bei anhaltendem Stress, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Übrigens: Im Vergleich zu Erwachsenen haben Kinder im Verhältnis zum Körpergewicht einen höheren Magnesiumbedarf. Das gilt besonders im Wachstum.

 

Verlust: Bei manchen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes mellitus, verliert der Körper vermehrt Magnesium über den Urin. In diesen Fällen haben die Betroffenen einen erhöhten Magnesiumbedarf. Unbemerkte Magnesiumverluste treten häufig auch bei Personen auf, die Entwässerungstabletten einnehmen müssen. Auch Alkohol und Limonaden können sich als „Magnesiumräuber“ entpuppen, so dass hier ebenfalls Verluste entstehen können.

 

Aufnahme: Manchmal wird nicht ausreichend Magnesium vom Körper aufgenommen, obwohl genügend zugeführt wird. Der Grund dafür: Die Aufnahme ist gestört. Die Ursache kann unter anderem Durchfall sein oder chronische Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn. Auch bei Diabetikern und im höheren Alter ist oft die Darmfunktion beeinträchtigt, so dass Mineralstoffe wie Magnesium weniger effizient aufgenommen werden. Manche Medikamente beeinträchtigen ebenfalls die Magnesiumaufnahme. Dazu zählen zum Beispiel Abführmittel, bestimmte Antibiotika oder Protonenpumpenhemmer (Arzneimittel als Magenschutz). Zudem gibt es erblich bedingte Veranlagungen, welche die Aufnahme von Magnesium im Verdauungstrakt beeinträchtigen.

 

Anwendung:

Magnesiocard® 5 mmol wird angewendet:

  • zur Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen;
  • bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (wie neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.

 

Dosierung:

Die Dosierung ist abhängig vom Ausmaß des Magnesiummangels und liegt im Ermessen des Arztes. Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel (entsprechend 121,5-364,5 mg Magnesium).

 

Art der Anwendung:

Der Inhalt eines Beutels Magnesiocard® 5 mmol sollte in einem halben Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft gelöst eingenommen werden.

 

Pflichttext:

Magnesiocard® 5 mmol

Wirkstoff: Magnesium. Anwendungsgebiete: Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: enthält Saccharose.

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

 

Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG

Hauptstraße 98

82327 Tutzing

www.verla.de

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen
- Neuromuskuläre Störungen durch Magnesiummangel

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu verrühren Sie es in einem halben Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Durchfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 1-3 Jahren1 Beutel1-mal täglichvor der Mahlzeit
Kinder und Jugendliche von 4-14 Jahren1 Beutel1-2 mal täglichvor der Mahlzeit
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1 Beutel1-3 mal täglichvor der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Weicher Stuhl
- Durchfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Magnesium ist ein für unseren Körper lebensnotwendiger Mineralstoff, er wird in Form seiner Salze aus der Nahrung aufgenommen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit von Muskel- und Nervenzellen und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann unter anderem zu Muskelkrämpfen, vor allem in den Waden, und Konzentrationsstörungen führen. Auch der Herzmuskel wird von Magensium in seiner Funktion unterstützt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 5 g Pulver = 1 Beutel.

Wirkstoff Magnesiumaspartat hydrochlorid-3-Wasser1229,5mg
entspricht Magnesium-Ion121,525mg
entspricht Magnesium-Ion5mmol
Hilfsstoff Saccharose3,2g
Hilfsstoff Citronensäure+
Hilfsstoff Saccharin natrium+
Hilfsstoff Macrogol 6000+
Hilfsstoff Zitronen-Aroma+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Magnesium für die Kinder

32 von 38 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.02.2007
Diesen Präparat wurde von meine Kinderärztin empfohlen für mein Kind, der unruhig und unkonzentrirt in die Schule ist. Hyperaktivität kann auch auf einem Mangnesiummangel beruhen. Magnesiocard 5 mmol Pulver hat sich bereits bei Kindern ab 4 Jahren gut bewährt. Ich denke das hilft meinen Kind auch. Man mus über 4 Wochen einzunehmen

Auch für Schwangere

9 von 10 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 25.10.2015
Meine Frau nimmt das Magnesium Pulver seit der 25 Schwangerschaftswoche. Seitdem Sie das Magnesium einnimmt sind nächtliche Krämpfe verschwunden. Preis-Leistungsverhältnis von diesem Produkt ist top.

Muskelkater

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 26.10.2007
-nehme Magnesiocard regelmäßig nach dem Sport ein und habe seitdem keine Muskelkater und keine Wadenkrämpfe in der Nacht-außerdem beugt es Verspannungschmerzen vor-auch nach langen Wanderungen geht es am nächsten Tag besser

Hilft gegen Wadenkrämpfe

4 von 4 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.05.2011
Meine Mutter ist Diabetikerin und hat öfters Wadenkrämpfe. Magnesiocard Pulver hilt ihr sofort. Sie nimmt das Pulver und schon sind die Wadenkrämpfe einfach weg. Das Pulver schmeckt nach Orange und kann ganz unkompliziert eingenommen werden, indem man es einfach auflöst und trinkt.

Hilft gegen Wadenkrämpfe

2 von 2 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.12.2011
Mein Bruder hat seine nächtllichen lästigen, immer wieder kehrenden Wadenkrämpfe mit Magnesiocard in den Griff bekommen. Es ist ohne Zucker und beseitigt Magnesiummangel.

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Biozid3
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