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Abbildung ähnlich
Magnesiocard 7,5mmol
Inhalt: 50 Stück, N2
Anbieter: Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Brausetabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,34 €
Art.-Nr. (PZN): 110295

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Magnesiocard 7,5mmol
Brausetabletten
(6)
20 Stück, N1 1 Stück 0,37 € 8,78 €*
7,49 €
Magnesiocard 7,5mmol
Brausetabletten
(6)
50 Stück, N2 1 Stück 0,34 € 16,90 €*
16,79 €
Magnesiocard 7,5mmol
Brausetabletten
(6)
100 Stück, N3 1 Stück 0,27 € 28,85 €*
26,79 €

Beschreibung

Magnesiocard® 7,5 mmol zur Behandlung eines Magnesiummangels

  • Das einzige Magnesiumaspartat-Hydrochlorid (patentgeschützt)
  • Getränk regt zum zusätzlichen Trinken an
  • Frischer Geschmack nach Citrus
  • Glutenfrei, lactosefrei und vegan

 

Magnesiocard® 7,5 mmol bewährt sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Therapie von Magnesiummangelzuständen. Die hochwertige Brausetablette schmeckt frisch nach Citrus und kann einfach in einem Glas Wasser aufgelöst werden. So wird auch die tägliche Flüssigkeitsaufnahme unterstützt. Durch die moderate Dosierung von Magnesiocard® 7,5 mmol ist es individuell gut dosierbar und kann ganz nach Bedarf über den Tag verteilt getrunken werden. Dies erhöht die Bioverfügbarkeit von Magnesium, da kleine Mengen effektiver aufgenommen werden können als große Einmal-Dosen. Magnesiocard® 7,5 mmol enthält zudem organisches Magnesiumaspartat-Hydrochlorid für eine gute Aufnahme im Körper.

 

Wir kennen uns seit Magnesium

Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium selbst herzustellen. Die tägliche Aufnahme mit der Nahrung in ausreichender Menge ist daher sehr wichtig, denn Magnesium wird für circa 80 % aller Stoffwechselvorgänge benötigt. Jeder energieabhängige Prozess des Körpers benötigt Magnesium. Jede Muskelbewegung, die Tätigkeit der inneren Organe oder die Nervenfunktionen – all diese zentralen Körperfunktionen wären ohne Magnesium nicht möglich oder liefen fehlerhaft ab.

 

Welche Symptome sind bei einem Magnesiummangel möglich?

Aufgrund der zahlreichen Funktionen von Magnesium kann sich ein Mangel in einer großen Vielfalt an Symptomen äußern, darunter:

  • Muskelkrämpfe (z. B. Waden, Zehen, Fußsohlen)
  • Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich
  • Restless-Legs-Syndrom („unruhige Beine“)
  • Lid- und Muskelzucken (Tics)
  • Sensibilitätsstörungen (z. B. Taubheitsgefühle oder Kribbeln)
  • Allgemeine Schwäche und Müdigkeit
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Druckgefühl
  • Bluthochdruck
  • Neigung zu Diabetes mellitus
  • Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen
  • Depressive Verstimmung und Angstgefühle
  • Erhöhte Stressanfälligkeit
  • Reizdarmsymptomatik
  • Regelbeschwerden

 

Wodurch entsteht ein Magnesiummangel?

Der Magnesiumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Magnesium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper krankheits- oder belastungsbedingt zu viel Magnesium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.

 

Zufuhr: Magnesiumreich sind vor allem naturbelassene Nahrungsmittel wie zum Beispiel Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Naturreis und Hirse. Auch Kakao und deshalb Schokolade enthält viel Magnesium. Jedoch kann magnesiumreiche Kost sehr fetthaltig sein, so dass bei bestimmten Lebensmitteln Vorsicht geboten ist. Ungünstig ist eine fett- und phosphatreiche Kost, Stichwort „Fast-Food“. Gesund, aber magnesiumarm sind dagegen Gemüse, Obst und Salate. Selbst bei gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann demzufolge Magnesium „Mangelware“ sein. Durch die industrielle Verarbeitung und Aufbereitung von Lebensmitteln geht wertvolles Magnesium verloren (z. B. geschälter Reis, ausgemahlenes Mehl). Aber auch wer häufig Vollkornprodukte isst, hat es nicht unbedingt leicht, den Magnesiumbedarf zu decken. Denn Vollkornprodukte sind zwar magnesiumreich, enthalten aber auch viel Phytinsäure, die die Aufnahme des Mineralstoffs verringert.

 

Bedarf: Ein gesunder Erwachsener sollte täglich 300 bis 350 mg Magnesium über die Nahrung zuführen. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Körper mehr Magnesium benötigt, wie unter anderem bei körperlich oder nervlich anstrengender Arbeit, bei schweißtreibendem Sport, bei anhaltendem Stress, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Übrigens: Im Vergleich zu Erwachsenen haben Kinder im Verhältnis zum Körpergewicht einen höheren Magnesiumbedarf. Das gilt besonders im Wachstum.

 

Verlust: Bei manchen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes mellitus, verliert der Körper vermehrt Magnesium über den Urin. In diesen Fällen haben die Betroffenen einen erhöhten Magnesiumbedarf. Unbemerkte Magnesiumverluste treten häufig auch bei Personen auf, die Entwässerungstabletten einnehmen müssen. Auch Alkohol und Limonaden können sich als „Magnesiumräuber“ entpuppen, so dass hier ebenfalls Verluste entstehen können.

 

Aufnahme: Manchmal wird nicht ausreichend Magnesium vom Körper aufgenommen, obwohl genügend zugeführt wird. Der Grund dafür: Die Aufnahme ist gestört. Die Ursache kann unter anderem Durchfall sein oder chronische Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn. Auch bei Diabetikern und im höheren Alter ist oft die Darmfunktion beeinträchtigt, so dass Mineralstoffe wie Magnesium weniger effizient aufgenommen werden. Manche Medikamente beeinträchtigen ebenfalls die Magnesiumaufnahme. Dazu zählen zum Beispiel Abführmittel, bestimmte Antibiotika oder Protonenpumpenhemmer (Arzneimittel als Magenschutz). Zudem gibt es erblich bedingte Veranlagungen, welche die Aufnahme von Magnesium im Verdauungstrakt beeinträchtigen.

 

Qualität – Nur in Ihrer (Versand-)Apotheke

Das mittelständische Familienunternehmen Verla-Pharm mit Sitz am Starnberger See blickt auf eine lange Tradition und Kompetenz im Bereich der Mineralstoffe zurück. Bereits seit mehr als 70 Jahren bewährt sich die Marke Verla® mit höchsten Qualitätsstandards sowohl bei Arzneimitteln zur Therapie und Vorsorge als auch in der Nahrungsergänzung. Verla-Pharm entwickelt und produziert mit modernster Technik überwiegend in Deutschland. Zusammen mit seiner „sportlichen“ Tochter Xenofit® ist die Unternehmensgruppe umweltzertifiziert nach EMAS. Ökologische Produktion und sparsamer Umgang mit Ressourcen haben traditionsgemäß einen hohen Stellenwert.

 

Anwendung

Magnesiocard® 7,5 mmol wird angewendet:

  • zur Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen;
  • bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (wie neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.

 

Dosierung

Die Dosierung ist abhängig vom Ausmaß des Magnesiummangels und liegt im Ermessen des Arztes. Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 1- bis 2-mal täglich 1 Brausetablette (entsprechend 182,3-364,6 mg Magnesium).

 

Art der Anwendung

Magnesiocard® 7,5 mmol sollte in einem Glas Wasser gelöst eingenommen werden.

 

 

Pflichttext:

Magnesiocard® 7,5 mmol

Wirkstoff: Magnesium. AnwendungsgebieteBehandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: enthält Aspartam, Natrium-, Kaliumverbindungen und Saccharose.

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

 

Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG

Hauptstraße 98

82327 Tutzing

www.verla.de

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen
- Neuromuskuläre Störungen durch Magnesiummangel

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in einem halben Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Durchfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder und Jugendliche von 10-14 Jahren1 Brausetablette1-mal täglichvor der Mahlzeit
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1 Brausetablette1-2-mal täglichvor der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Weicher Stuhl
- Durchfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
  - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
  - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 24 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
  - bei Raumtemperatur
  - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
  - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Magnesium ist ein für unseren Körper lebensnotwendiger Mineralstoff, er wird in Form seiner Salze aus der Nahrung aufgenommen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit von Muskel- und Nervenzellen und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann unter anderem zu Muskelkrämpfen, vor allem in den Waden, und Konzentrationsstörungen führen. Auch der Herzmuskel wird von Magensium in seiner Funktion unterstützt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Magnesiumaspartat hydrochlorid-3-Wasser1844,24mg
entspricht Magnesium-Ion182,29mg
entspricht Magnesium-Ion7,5mmol
Hilfsstoff Citronensäure+
Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat+
Hilfsstoff Natron+
Hilfsstoff Natrium bicarbonat+
Hilfsstoff Natriumcarbonat+
entspricht Natrium-Ioninsgesamt 138mg
Hilfsstoff Kaliumhydrogencarbonat+
Hilfsstoff Acesulfam kalium+
entspricht Kalium-Ioninsgesamt 100mg
Hilfsstoff Aspartam12,5mg
entspricht Phenylalanin7mg
Hilfsstoff Macrogol 6000+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses+
Hilfsstoff Zitronen-Aroma+
Hilfsstoff Limetten-Aroma+
Hilfsstoff Saccharose1,36mg

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


MAGNESIOCARD 7,5 mmol BRAUSETABL.

6 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.12.2006
Als Sportler nehme ich regelmäßig Magnesium als Nahrungsergänzung. Da ich Tabletten nicht gut schlucken kann habe ich auf die Brausetabletten zurückgegriffen. Diese helfen mir sehr gut und schnell. Sie sind sehr empfehlenswert.

Helfen gut bei Krämpfen!

5 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 16.01.2016
Wir finden Magnesiocard Brausetabletten sehr gut verträglich und angenehm im Geschmack. Die Wirkung ist sehr gut! Wir nehmen sie schon seit Jahren regelmäßig ein.

schnell wirksam

5 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.02.2008
Da ich in meiner Schwangerschaft öfters unter Wadenkrämpfe und leichten Vorwehen leide, wurde mir vom Arzt die Einnahme von Magnesium empfohlen. Hierbei suchte ich eines, welches gut verträglich ist, keine Tabletten zum Schlucken sind und schnell wirkend ist. Daher kann ich dieses Produekt aus dem oben genannten Gründen nur weiter empfehlen.

Magnesiummangel bei Diabetikern

3 von 3 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 15.03.2009
Mein Mann ist Diabetiker und leidet oft unter Magnesiummangel. Das zeichnet sich dann immer wieder durch nächtliche unangenehme Wadenkrämpfe enorm stark aus. Seit er regelmäßig Magnesiocard Brausetabletten nimmt, sind die nächtlichen Wadenkrämpfe sehr stark zurückgegangen, fast schon weg. Ich kann dieses Meikament nur sehr empfehlen. Es ist ohne Zucker und daher auch für Diabetiker bestens geeignet. Es muss nur 1mal täglich ein Beutel genommen werden. Dieser wird in ein Glas Wasser aufgelöst und der Inhalt des Glases getrunken. Nur zum empfehlen!!!

Schnelle Hilfe bei Extra-Systolen

3 von 3 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 17.08.2009
Wer unter Extra-Systolen leidet hat manchmal auch Magnesium oder Kalium Mangel. Mir hat MAGNESIOCARD 7,5 mmol Brausetabletten schnell geholfen, um meinen Magnesium-Haushalt kurzfristig aufzustocken. Langfristig helfen mir jedoch die Tabletten besser, da Flüssiges schneller den Körper verlässt.

Rezepte1,2
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Biozid3
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