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Jodetten Henning 1x wöchentlich 1530 Mikrogramm
Inhalt: 28 Stück
Anbieter: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Darreichungsform: Tabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,61 €
Art.-Nr. (PZN): 271006

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Jodetten Henning 1x wöchentlich 1530 Mikrogramm
Tabletten
(26)
28 Stück 1 Stück 0,61 € 17,47 €*
17,09 €

Beschreibung

Für die Schilddrüse

Jodetten Henning 1x wöchentlich ist ein Schilddrüsenmedikament, das als Wirkstoff Kaliumiodid enthält und zur Vorbeugung eines Iodmangelkropfes und zur gleichzeitigen Ergänzung des Iodbedarfs angewendet wird.

Profitieren Sie von der Vorbeugung einer Kropfentwicklung bei bestehendem Iodmangel, der Vorbeugung einer erneuten Kropfentwicklung nach Abschluss einer Behandlung (Schilddrüsenhormongabe oder Operation) eines Iodmangelkropfes und der Behandlung eines Kropfes bei Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen.

Anwendung:

Kinder und Erwachsene sollten pro Woche eine Tablette Jodetten Henning einnehmen. Die Dosis für Kleinkinder (unter 6 Jahren) liegt bei ½ Tablette pro Woche. Ihr Arzt entscheidet im Einzelfall, ob eine Dosissteigerung notwendig ist.

Nehmen Sie Jodetten Henning 1x wöchentlich nach einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit, beispielsweise einem halben Glas Wasser, ein. Besonders bei Kindern empfiehlt sich die Einnahme der Tablette mit Nahrung (z. B. Suppe) oder einem Getränk vermischt. Die Tabletten zerfallen leicht und können deshalb auch in Saft oder Wasser aufgelöst werden. Diese Art der Einnahme ist besonders für Säuglinge und Kinder zu empfehlen.

Hinweis

Wie hoch ist die Strahlungsbelastung in Deutschland?

Jeder Mensch ist im Alltagsleben ständig einer natürlichen ionisierenden Strahlung ausgesetzt. Grund dafür sind natürliche Strahlenquellen wie die kosmische oder die terrestrische Strahlung. Insgesamt beträgt die natürliche Strahlenexposition in Deutschland im Schnitt 2,1 Millisievert pro Jahr. Der Wert schwankt jedoch regional und ist abhängig von den Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. In Deutschland liegt er im Schnitt zwischen 1 und 10 Millisievert. Vielflieger sind beispielsweise regelmäßig höheren Strahlendosen ausgesetzt, denn mit steigender Höhe nimmt die Höhenstrahlung aus dem All zu. Neben der natürlichen Strahlenbelastung gibt es noch die zivilisatorische Strahlenexposition ? zum Beispiel beim Röntgen. Sie beträgt hierzulande durchschnittlich 2,0 Millisievert pro Jahr.

Sollte man auch hier in Deutschland Jodtabletten einnehmen?

Nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz gibt es für Deutschland zur Zeit kein Risiko, somit ist eine vorsorgliche Jodeinnahme nicht nötig. Sie kann sogar gesundheitsschädigende Folgen haben. Deshalb ist es wichtig, vor einer präventiven Einnahme mit dem Arzt oder Apotheker zu sprechen.

Haben Jodtabletten Nebenwirkungen?

Hochdosierten Kaliumiodid-Tabletten, die im Fall eines Reaktorunglücks eingenommen werden können, überschwemmen die Schilddrüse regelrecht mit Jod. Die Dosis ist so hoch, dass schwere Schilddrüsenerkrankungen mit Herzrhythmusstörungen, Atembeschwerden und Schäden an den Augen ausgelöst werden können. Auch für Patienten, die bereits an Erkrankungen der Schilddrüse haben, birgt zu viel Jod Risiken. Menschen mit Jodallergie können nach der Einnahme hochdosierter Kaliumiodid-Tabletten sogar sterben. Deshalb gilt: Kaliumiodid nie ohne ärztlichen Rat einnehmen!

Was ist die Strahlenkrankheit?

Die Strahlenkrankheit tritt auf, wenn der menschliche Organismus hoch dosierter radioaktiver Strahlung ausgesetzt ist. Je nach Dauer und Intensität der Strahlung treten Symptome wie Schwäche- und Krankheitsgefühl, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen auf. Anschließend verschwinden die Beschwerden für kurze Zeit, Tage oder Wochen später treten dann aber meist Fieber, Durchfall, Blutungen, Haarausfall sowie schmerzhafte offene Wunden an Mund- und Rachenschleimhaut auf. Je nach Strahlendosis kann sich der Patient dann ganz langsam erholen, oder aber sein Zustand verschlechtert sich, das Gehirn schwillt an (Hirnödem) und er verstirbt.

Welche Strahlendosis ist für den Menschen gefährlich?

Die Strahlendosis wird in Sievert gemessen. Bei einer Strahlenbelastung bis 100 Millisievert sind nach Expertenmeinung keine unmittelbaren Schäden zu erwarten. Im Einzelfall können auch schon geringe Strahlungsdosen eine fatale Wirkung haben. Im Prinzip gilt also: Es lässt sich kein Schwellenwert angeben, unterhalb dessen ionisierende Strahlung ungefährlich ist.

Wie helfen Jodtabletten gegen radioaktive Strahlung?

Bei einem Reaktorunfall wird unter anderem auch radioaktiv verseuchtes Jod freigesetzt. Jod wird vom Menschen durch Luft, Haut, Nahrung und Getränke aufgenommen. Im Krisenfall können Jodtabletten helfen, die Folgen von ausgetretener Radioaktivität zumindest für die Schilddrüse zu lindern. Der Grund: Ist die Schilddrüse ausreichend mit nicht-radioaktivem Jod versorgt, nimmt sie kein weiteres, radioaktives Jod auf. Experten sprechen von einer Jodblockade. Die freiverkäuflichen Kaliumiodid-Tabletten aus der Apotheke bieten allerdings keinen Schutz vor radioaktivem Jod. Im Fall eines Reaktorunglücks teilen die Behörden deshalb spezielle hochdosierte Jodtabletten an die Bevölkerung aus. Weitere Informationen zu medikamentöse Schutzmaßnahmen bei Atomunfällen bietet das Bundesministerium für Umwelt.

Was bewirkt Radioaktivität im Körper?

Radioaktive Strahlen sind ionisierend. Sie verwandeln neutrale Teilchen in elektrisch geladene Ionen - auch im menschlichen Körper. Um wieder eine stabile Verbindung einzugehen reagieren die geladenen Teilchen miteinander und eine gefährliche Kettenreaktion beginnt: So kann die Strahlung Enzyme funktionsunfähig machen oder auch ganze Zellen zerstören. Zudem verändert ionisierende Strahlung die Erbinformationen. Je größer die Schäden an der DNA sind, desto höher wird langfristig das Risiko für Krebs.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Vorbeugung gegen einen Iod-Mangel, und damit verbundener Kropfbildung (Struma)
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten eines Kropf (Struma)
- Kropf (Struma) bei normaler Schilddrüsenfunktionslage

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Zur Vorbeugung: Die Einnahme muss im Allgemeinen über Jahre, nicht selten lebenslang, erfolgen. Zur Kropfbehandlung bei Neugeborenen: 2-4 Wochen, bei Kindern und Erwachsenen: 6-12 Monate.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Braunfärbung der Schleimhäute, Erbrechen, Bauchschmerzen und Diarrhoe im schlimmsten Fall bis hin zum Schock. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder unter 6 Jahre1/2 Tablette1/2 Tablette pro Wocheam gleichen Wochentag, nach der Mahlzeit
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 Tablette1 Tablette pro Wocheam gleichen Wochentag, nach der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Neigung zur Schilddrüsenüberfunktion
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläßchenbildung)
- Gefäßentzündungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Schilddrüsenautonomie (bestimmte Form der Schilddrüsenüberfunktion)

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
  - vor Hitze geschützt
  - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
  - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Iod mit seiner wasserlöslichen Form Kaliumiodid ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone. Die Schilddrüsenhormone sind für die Funktion des menschlichen Stoffwechsels unerlässlich. Falls die Iod-Zufuhr über die Nahrung nicht ausreicht, muss zur Aufrechterhaltung der körpereigenen Schilddrüsenhormonproduktion Iod zusätzlich eingenommen werden.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Kaliumiodid2mg
Wirkstoff Kaliumjodid2mg
entspricht Iodid-Ion1,529mg
Hilfsstoff Magnesium carbonat, leichtes, basisches+
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Hypromellose+
Hilfsstoff Crospovidon+
Hilfsstoff Rizinusöl, hydriert+
Hilfsstoff Natrium cyclamat+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Jodetten

16 von 20 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
luisa1950 schreibt am 12.12.2007
Seit ich Jodetten nehme, konnte ich die Dosis meiner Schilddrüsenhormone verringern.Auch wichtig war es für mich, das Jodsalz wegzulassen, denn dieses enthält JodAt ein Gegenspieler von dem benötigten Jodit.Auch die Begleiterscheinungen meiner Hypothyreose sind fast verschwunden (außer meinen Pfunden :-((( )Einmal wöchentlich ist für nich kein Problem.Sonntags zum Frühstück.

super

15 von 17 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 28.05.2015
Mann nimmt nur ein mal in der Woche und nicht mehr Täglich.Nehme das Produkt schon sehr lange und fühle mich wohl dabei. Bin meinem arzt sehr dankbar, dass er es mir empfohlen hat.

Jodetten

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 22.04.2008
Die Empfehlung ist von meinem Frauenarzt gekommen. Seit nunmehr 10 Jahren nimmt unsere Familie einmal in der Woche Jodetten depot ein. Mein Mann hatte leichte Probleme mit seiner Schilddrüse, die ganz verschwunden sind. Unsere Tochter nimmt seit ihrem 1. Lebensjahr auch Jodetten ein. Angepasst auf ihr Gewicht. Der Kinderarzt hat das als gute Prophylaxe angesehen.

Unersetzbar

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 16.03.2013
Da bei uns familiär bedingt die Jodetten vom Arzt empfohlen werden, nehme ich sie seit über 10Jahren regelmäßig ein. Durch die Depot-Wirkung ist es ausreichnend, sie ein Mal pro Woche zu nehmen, was man nicht so leicht vergisst.

Alles bestens :)

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 28.12.2015
Ich nehme bereits seit 3 Jahren auf Empfehlung meines Hausarztes einmal wöchentlich eine Tablette und kann mir so sicher sein ausreichend mit Jod versorgt zu sein. Die Einnahme einmal täglich vergisst man nicht so leicht und sollte man mal den Einnahmetag verpassen ist das auch kein Weltuntergang. Die Tablette kann alle 7-10 Tage eingenommen werden. Die Tabletten haben einen leicht süßen Geschmack, deswegen kann ich mir vorstellen, dass die aufgelöste Tablette auch von Kindern gern angenommen wird. Die unverbindliche Preisempfehlung ist im Laufe der Jahre leicht gestiegen. Aber bei medpex zahle ich wie immer den günstigsten Preis :)

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Biozid3
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